Liebe Eltern und Schüler*innen,

wir freuen uns, Ihnen unseren neuen Kommunikationskanal vorstellen zu können! Als Schule erkennen wir die Bedeutung eines direkten und effizienten Informationsflusses zwischen Erziehungsberechtigten, Schüler*innen und Lehrkräften. Daher führen wir den neuen Kommunikationsweg "Untis Mobile" ein, der es uns ermöglicht, gezielt wichtige Informationen zu teilen.

Alle relevanten Informationen sind unter folgendem Link zu finden:

Neuer Kommunikationsweg: Einführung von Untis Mobile

In diesem Schuljahr haben mehrere Schüler*innen unserer Schule am Dortmunder Mathematik-Wettbewerb teilgenommen.
Zwei Schüler haben Preise gewonnen:
Neo Kalabuch aus der 5c - den 4. Preis.
Elias Karaduman aus der 7d - den 1. Preis.
Außerdem wurde Elias Karaduman zur Landesebene in Aachen qualifiziert.
NeoElias

In ihrer Projektwoche haben die 9. Klassen eine Reise nach Brüssel unternommen, um live zu erleben, wie die europäische Politik funktioniert, und um ihre Französischkenntnisse in Alltagssituationen anzuwenden. Sie besuchten das Parlament, führten Gespräche mit einem Abgeordneten und erkundeten die Stadt mit einem Stadtführer, der ihnen viele Sehenswürdigkeiten wie den Grand Place zeigte.

Am Mittwoch besuchten sie das Europäische Parlament, wo sie Dr. Dietmar Köster (SPD) trafen. Er berichtete den Schülerinnen und Schülern von seiner Arbeit und beantwortete Fragen zu EU-Institutionen und den Aufgaben im Landtag.

Anschließend besuchten sie das Parlamentarium, das Besucherzentrum des Europäischen Parlaments, wo die Schülerinnen und Schüler an verschiedenen Stationen mehr über die Geschichte und die aktuelle Situation der EU erfuhren.

Am Nachmittag nahmen sie an einer Rallye durch die Brüsseler Innenstadt teil, bei der die Schüler*innen ihre Französischkenntnisse nutzten, um kulturelle und landesspezifische Informationen zu sammeln. Es entstanden viele lustige Bilder und Videos, die natürlich prämiert wurden.

Insgesamt war die Fahrt ein voller Erfolg und ein wunderschönes Erlebnis für alle.

 

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Am 28.2. organisierte das Käthe-Kollwitz-Gymnasium den Kreisentscheid Dortmund-Ost des Vorlesewettbewerbs in Kooperation mit der Stadt- und Landesbibliothek, an dem auch unser Schulsieger Fernando aus der 6c teilnahm.
 
Der Wettbewerb fand im Studio B der Bibliothek statt. Zehn Schulsieger*innen präsentierten in einer ersten Runde die selbst ausgewählten und eingeübten Texte aus unterschiedlichen Kinder- und Jugendbüchern der Jury und dem Publikum.
 
In einer zweiten Runde lasen sie dann einen unbekannten Text vor. Alle Schüler*innen bewiesen in beiden Runden großes Vorlesetalent und machten es der Jury mit ihrer Entscheidung nicht leicht. Am Ende gewann eine Schülerin des Immanuel-Kant-Gymnasiums. 
 
 
Wir gratulieren der Siegerin, bedanken uns recht herzlich bei allen Teilnehmer*innen für den spannenden Wettbewerb und natürlich auch bei der Jury und unserem Kooperationspartner, der Stadt- und Landesbibliothek.
 

Seit vielen Jahren beteiligt sich das KKG an der Gedenkveranstaltung am ehemaligen Südbahnhof am Heiligen Weg. Von dort waren während der Nazizeit Jüdinnen und Juden und andere Menschen, die nicht in das Weltbild der Nazis passten in die Konzentrations- und Vernichtungslager deportiert worden. Kaum einer kehrte zurück. 

In diesem Jahr hielten Schülerinnen und Schüler der 10b einen Kranz nieder und hielten eine sehr bewegende Rede.

Nachfolgend  dokumentieren wir die Rede und einen Zeitungsartikel zu der Veranstaltung.

 Rede zum Holocaust Gedenktag

Ruhrnachrichten zu Holocaust Gedenken

Wie jedes Jahr machten sich die 9er-Lateinkurse in der Projektwoche auf den Weg nach Augusta Treverorum: Trier - die älteste Stadt Deutschlands und als Kaiserresidenz Dreh- und Angelpunkt für das nördliche römische Reich. Hier konnten die Schülerinnen und Schüler endlich mal das erleben und entdecken, was bisher nur in der Theorie und im Lateinbuch erfahrbar war. Sie konnten z. B. sehen, wie die Römer in den Kaiserthermen durch ausgeklügelte Bewässerungs- und Heizsysteme nicht nur für ihre Hygiene, sondern auch in den verschiedenen Kalt-, Warm- und Heißbädern oder auch in Dampfsaunen für Erholung und Entspannung sorgten. Im Amphitheater wurde deutlich, wie es war, als Gladiator gegen Mensch oder Tier für die Belustigung von bis zu 20.000 Zuschauern zu kämpfen. Und dazu konnte man durch die imposanten Bauten wie Porta Nigra oder die Konstantinsbasilika sehen, wie die Römer einerseits ihre Macht und Baukunst zur Schau stellten und andererseits, dass Trier damals das Zentrum der römischen Politik war. All das kann man nur erleben, wenn man wirklich vor Ort ist!

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